WSRW freut sich, endlich eine neue Website vorstellen zu können. Bitte haben Sie etwas Geduld mit uns während der Übergangsphase, wir arbeiten unter Hochdruck an der Verbesserung der Seite. Bis Ende Januar 2021 sollten alle Umbauten abgeschlossen worden sein.
Für Hinweise zu Fehlern und Umstimmigkeiten an info[at]wsrw.org wären wir Ihnen sehr dankbar.
Besonders Indien und Neuseeland fallen als Hauptimportierende von Phosphatgestein aus der besetzten Westsahara auf, wie WSRWs neuester Jahresbericht zu dem umstrittenen Handel zeigt.
Bei Kernfragen zum umstrittenen Engagement des Unternehmens in der besetzten Westsahara war Siemens Gamesa auf seiner Hauptversammlung so ausweichend wie immer.
Der deutsche Maschinenbaugigant bleibt undeutlich bei Aussagen, ob es von zukünftigen Projekten in der besetzten Westsahara Abstand nehmen wird.
Die französische Firma ENGIE wird in der Westsahara Infrastruktur bauen und hat die Beratungsfirma Global Diligence beauftragt, ihre Geschäfte mit der Besatzungsmacht reinzuwaschen.