Das italienische Unternehmen Enel gehört zu den Firmen, die mit der Durchführung von "Konsultationen von Interessengruppen" in der Westsahara genau die gleiche Vorgehensweise wie die EU gewählt haben - ein Verfahren, das nun vom Europäischen Gericht für nichtig erklärt wurde.
WSRW fordert die Veröffentlichung von vertraulichen Rechtsgutachten und der Studie von Global Diligence.
Eine Zeit lang hatte ENGIE auf seiner Website Hinweise darauf veröffentlicht, wen es bei seinen Geschäften in der besetzten Westsahara eigentlich "konsultiert" hatte.
Die französische Firma ENGIE wird in der Westsahara Infrastruktur bauen und hat die Beratungsfirma Global Diligence beauftragt, ihre Geschäfte mit der Besatzungsmacht reinzuwaschen.