Die EU-Kommission hat einen neuen Bericht verfasst, in dem sie darlegt, wie marokkanische Siedler:innen von dem EU-Marokko Handelsabkommen profitieren, das vom EU-Gerichtshof mehrfach für illegal erklärt wurde.
Das israelische Unternehmen, das ein Abkommen zur Kohlenwasserstoffexploration in der besetzten Westsahara unterzeichnet hat, behauptet, "die geltenden Gesetze" zu befolgen. Aber die Gesetzte welchen Staates?
Die Universitäten Kiel und Hamburg haben sich an der Kartierung des Meeresbodens vor der Küste der besetzten Westsahara beteiligt, anscheinend ohne zu wissen, wo sie diese Operation durchgeführt haben.
Entgegen früheren Zusagen des britischen Unternehmens Xlinks erklärte der marokkanische Regionalpräsident nun, dass die Anlagen für erneuerbare Energien, die das Vereinigte Königreich beliefern sollen, in der besetzten Westsahara stehen werden.
Ohne die endgültige Entscheidung des EU-Gerichtshofs bezüglich noch laufender Abkommen abzuwarten, hat die EU-Kommission offenbar mit den Vorbereitungen für die Weiterführung der Fischerei in den Gewässern vor der besetzten Westsahara begonnen.
Ein geleakter Brief enthüllt, dass ein griechisches Unternehmen im EU-Parlament Lobbyarbeit betrieben hat, um internationales Recht in der Westsahara zu untergraben.
Während das Europäische Parlament rasch einen Entschluss verabschiedete, in der die mutmaßliche Verwicklung Katars in den Korruptionsskandal, der die EU in ihren Grundfesten erschüttert, verurteilt wurde, stimmte eine Mehrheit der Abgeordneten gegen ein ähnliches Vorgehen in Bezug auf Marokko.
Das israelische Unternehmen NewMed Energy hat die Unterzeichnung eines Abkommens mit Marokko über die Förderung von Erdgas vor der Küste von Boujdour bekannt gegeben. Damit kehrt das Unternehmen Cairn Energy unter anderem Namen in das besetzte Gebiet zurück.
Zehn Staaten nutzten die Gelegenheit im UN-Menschenrechtsausschuss für Stellungnahmen zu Marokkos Menschenrechtsbilanz in der Westsahara, welche das Land illegal besetzt hält.
Die Maritime Union of Australia kritisiert die erneute Einfuhr gestohlener Konfliktmineralien aus der Westsahara nach Australien.
Die EU führt erneut "Konsultationen" über die illegalen Handelsabkommen zwischen der EU und Marokko in der besetzten Westsahara durch. Hier erklären wir, warum WSRW sich weigert, sich daran zu beteiligen.
WSRW fordert die UN-Mitgliedstaaten auf, die Ausbeutung der Ressourcen der Westsahara durch Marokko bei der UPR-Überprüfung Marokkos im November zur Sprache zu bringen.
Eine Gruppe von sahrauischen Geflüchteten demonstrierte gestern gegen das australische Unternehmen Incitec Pivot, das Konfliktmineralien aus einer Mine in der Westsahara von der Besatzungsmacht gekauft hat.
Marokko und Nigeria unterzeichneten ein Abkommen über die geplante Offshore-Gaspipeline zwischen den beiden Ländern, die in der besetzten Westsahara über Land führen soll.
Das australische Unternehmen Incitec Pivot hat heute bestätigt, dass es der Käufer einer Ladung Phosphatgestein ist, die die marokkanische Regierung aus der illegal besetzten Westsahara exportiert hat.
Ein kleines und bisher unbekanntes australisches Unternehmen behauptet, eine Bergbaulizenz in der besetzten Westsahara erworben zu haben.
Der Afrikanische Gerichtshof für Menschenrechte und Rechte der Völker kommt zu dem Schluss, dass die Besetzung der Westsahara durch Marokko eine schwere Verletzung des Rechts des sahrauischen Volkes auf Selbstbestimmung und Unabhängigkeit darstellt.
Australien wird zum ersten Mal seit sechs Jahren eine umstrittene Phosphatlieferung aus der besetzten Westsahara erhalten.
In einem Brief an den UN-Generalsekretär fordert WSRW eine ausgewogenere und wahrheitsgetreuere Berichterstattung über die illegale Ausbeutung der Ressourcen der besetzten Westsahara durch Marokko.
Sogar nach einer mutmaßlichen Intervention der kanadischen Aufsichtsbehörde für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften macht das Bergbauunternehmen Metalex in den von Davidson & Company geprüften Berichten weiterhin falsche Angaben über seine Lizenzen auf besetztem Land.